Gedscho (Downhill)
Länge: 1960 m
Höhenmeter: 510 m
Schwierigkeitsgrad: schwer/schwarz
Dieser Kurs liefert den absoluten Kick: Der EM-Downhillkurs von 2003 gilt unter Szenekennern als „Streif des Bikesports“, bietet alles was es braucht, um die Mundwinkel der Downhillfreaks bis über beide Ohren zu ziehen: Steilpassagen, Highspeed, knifflige Steinpassagen, Wurzeln, Anleger und hängende Old-School-Turns … Der Kurs wurde komplett überarbeitet, bietet verschiedene Linienvarianten und spricht damit alle Gravity-Freaks an, die am Bike Herausforderung, Spaß und Flow suchen…
Die Strecke führt von der Bergstation zum Downhill-Rennstart bei der Halter Hütte. Vom Start weg geht es voll zur Sache: Es geht beinahe senkrecht nach unten, gewürzt mit Steinen, Wurzeln, Drops geht es vor allem um die richtige Linie und das dazu passende Tempo – genau das freut jeden waschechten Downhiller!
Vurnowi (Singletrail)
Länge: 1350 m
Höhenmeter: 260 m
Schwierigkeitsgrad: mittel/rot
Der neue Vurnowi startet direkt unter der Halter Hütte und verläuft parallel zum 21er-Wanderweg in flacherem Gelände – der flowige Kurs ist etwas einfacher als der Gibim und weist etwas mehr Waldboden auf…vom Start weg folgt eine leicht drehende Kurve der nächsten, wobei durch den natürlichen Untergrund keine der anderen gleicht, Wellen und Übergänge zum Pushen sorgen für Abwechslung. Im Gegensatz zum Gibim gibt es keine Drops und Kanten, die man springen muss und damit eignet sich dieser Trail besser für Kids und Enduro-Einsteiger…dennoch bleibt der Vurnowi immer spannend weil auch hier die exakte Linie einen entscheidenden Unterschied ausmachen kann. Im unteren Abschnitt findet man zwei Umfahrungen steilerer Passagen, die Einsteigern den Respekt nehmen sollten…
Minibike + Coaching-Zone
Länge: 550 m
Höhenmeter: 20 m
Schwierigkeitsgrad: leicht/blau
Direkt im Zielbereich der Schöckl Trail Area befindet sich die Minibike+Coachingzone. Dieser Bereich befindet sich in flachem Gelände, die Line ist so angelegt, dass man sowohl Anleger als auch Old-School-Kurven fahren kann. Neben einem kleinen Pumptrack findet man in dem Bereich kleine Sprünge und Wellen, um ein gutes Gefühl für das Bike zu entwickeln. Bergauf kann man diesen als Rundkurs angelegten Parcours fahren oder schieben, außerdem ist der Bereich auch aus der Mainline der Trail Area erreichbar. Damit kann man gezielt an der Fahrtechnik arbeiten und sich auf schwierigere Strecken vorbereiten. Die Kleinsten können schon mit Laufrädern und kleinen Bikes Gas geben, für den Nachwuchs ist also gesorgt… das passt ins Bild der Schöckl Trail Area, geht es doch darum, so vielen Bikern wie möglich die Mundwinkel ganz weit nach oben zu ziehen – viel Spaß, euer Trail Area Team!